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AfD: Entbürokratisiert die Schulen!

Wie aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) unter 1200 Schulleitern hervorgeht, klagen 90 Prozent der Schulleiter über steigenden Verwaltungsaufwand. 36 Prozent benennen Lehrermangel als ein Problem und 23 Prozent sehen sich durch die sogenannte Inklusion überlastet. Die Schulpolitik insgesamt wird in Schulnoten mit einer 3,8 bewertet.

 

Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher für Bildung, Kultur und Wissenschaft der AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt: „Die neueste Schulleiter-Umfrage bestätigt die bildungspolitischen Hauptforderungen der AfD. Seit jeher fordert die AfD, unnötige Bürokratie auch und gerade an der Schule abzubauen. Lehrer sind ausgebildet worden, um zu unterrichten, nicht um Akten zu schmieren! Weiterhin bestätigt die Studie, dass die Inklusion unsere Schulen belastet und die Landesregierungen mehr tun müssen, um den Lehrermangel zu bekämpfen. Nach Auffassung der Schulleiter bedarf es insbesondere einer besseren Qualifikation der Seiteneinsteiger – auch das ein Punkt, den die AfD-Fraktion wiederholt angesprochen hat. Fazit: Anders als die Bildungspolitik der linken Parteien, die sich in ideologisch aufgeladenen Utopien verläuft, bleibt die Bildungspolitik der AfD auf Tuchfühlung mit der Wirklichkeit.“