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Verdacht der Kindesmisshandlung an Förderschule: Altparteien verzögern Aufklärung!

Laut Medienberichten wurde an einer Förderschule in Jessen ein Kind mit Down-Syndrom von der dortigen Direktorin in eine Holzkiste gesteckt, wo es zu ersticken drohte. Die AfD-Fraktion hat daraufhin beantragt, sich mit der Sache im Ausschuss für Bildung zu befassen. Entgegen der parlamentarischen Gepflogenheit wurde in der Sitzung des Bildungsausschusses am 13.01.2022 jedoch beschlossen, den Antrag nicht zu behandeln.

 Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher der AfD-Fraktion für Bildung, Kultur und Wissenschaft: „Trotz unseres entschiedenen Hinweises auf die Brisanz des Falles haben die Altparteien eine zügige Aufklärung des Vorfalls verhindert. Während die AfD-Fraktion die Nöte und Sorgen unserer Bürger ernst nimmt und Fehlverhalten von Lehrkräften aufzuklären bestrebt ist, ist es offensichtlich, dass in den Ministerien nach dem Prinzip ,Weiter so!‘ verfahren wird. Die Landesregierung wird uns allerdings Rede und Antwort stehen müssen. Wir werden ein Vertuschen nicht tolerieren! Wir bleiben dran!“