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Unternehmerbrief Februar 2021 Lockdown muss ein Ende haben: AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt fordert sofortige Öffnungen und schnelle Finanzhilfen

Die AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt hat auf ihren ersten Unternehmerbrief im Januar 2021 eine Fülle positiver Rückmeldungen erhalten. Mit dem nun folgenden Februarbrief möchte die Fraktion über ihre aktuellen Aktivitäten in Zeiten des Lockdowns, resultierend aus den staatlich verordneten Corona-Zwangsmaßnahmen, berichten.
In der Politik ist der direkte Draht zu den Bürgern und der Wirtschaft von außerordentlicher Bedeutung. Dieser Maßgabe folgt die AfD-Fraktion von ganzem Herzen. Seit über einem Jahr müssen die Menschen mit Corona und der damit verbundenen Politik leben. Deutlich geworden ist, dass die Regierenden in Bund und Ländern nicht das Notwendige tun. Sie setzen vielmehr in blindem Aktionismus auf Pauschalverbote, die in alle Bereiche des gesellschaftlichen Miteinander eingreifen. Ihr Instrument ist seit Monaten der unlogische, willkürliche, wirkungslose und widersprüchliche Lockdown. Jetzt hat die Landesregierung den sogenannten „Sachsen-Anhalt-Plan 2021“ vorgelegt. Wie alle Entscheidungen zuvor ist auch dieser Plan in Hinterzimmern ohne jegliche Beteiligung des Parlaments entschieden worden. Die AfD-Fraktion setzt auf Vernunft und sich auch weiterhin mit ganzer Kraft gegen die willkürlichen Zwangsmaßnahmen ein. Sie fordert effizienten Schutz der Risikogruppen statt dem Lockdown für alle. Mit einer Klage gegen die aktuelle Eindämmungsverordnung stellt sich einzig die AfD-Fraktion auf die Seite der Menschen und der Wirtschaft in unserem Bundesland.

Eine digitale Version des Schreibens kann unter dem folgenden Link abgerufen werden:

Unternehmerbrief_März 2021