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Siegmund: Staatlich finanzierte Impfpropaganda für die Pharma-Industrie muss aufhören

Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne hat gegenüber der Deutschen Presseagentur ihre Absicht bekundet, „dass wir die mobilen Impfteams noch bis Ende Februar finanzieren. Wir wissen einfach nicht, ob eine Winterwelle kommt oder nicht.“

Der Vorsitzende und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Ulrich Siegmund, stellt klar: „Wir widersprechen diesem Ansinnen der Gesundheitsministerin ganz entschieden. Diese staatlich finanzierte Unterstützung für die Pharma-Industrie muss aufhören. Überall wird auf Steuerzahlerkosten weiterhin für eine mit Risiken behaftete Injektion geworben, deren Nutzen aktuell angesichts der immer deutlicher vorliegenden Erkenntnisse mehr als fraglich ist. Medizinische Fürsorge für die Bevölkerung sieht anders aus. Damit sollen offenbar vor allem die eigenen Fehlentscheidungen gerechtfertigt werden. Unsummen wurden für zu viel bestellte und vernichtete Impfdosen verschwendet. Zugleich bleiben die akuten Engpässe unseres Gesundheitswesens im Bereich der ärztlichen Versorgung weiterhin ungelöst.“