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MDR Sputnik verbreitet linke Relativierungsversuche und Hetzparolen

Rausch: Keine Rundfunkgebühren für politische Stimmungsmache!

Auf seiner Facebookseite hat sich der Radiosender MDR Sputnik am Jahresanfang darum bemüht, die Prügelattacke von vier jugendlichen Asylbewerbern im bayerischen Amberg durch einen Verweis auf das ungebührliche Verhalten deutscher Mallorca-Touristen am „Ballermann“ zu relativieren. Auch die gestrige Veröffentlichung eines Beitragsbildes mit dem Antifa-Text „Nazis raus“ ist angesichts der derzeitigen Verunglimpfung von sämtlichen unbequemen politischen Positionen unter diesem Hashtag in den sozialen Netzwerken und der schwerwiegenden Gewaltattacke auf einen AfD-Politiker am vergangenen Montag als vorsätzliches Bemühen zu werten, die politische Stimmung in Deutschland weiter anzuheizen.

Der 2. stellvertretende Vorsitzende und Sprecher für Bundes- und Europaangelegenheiten der AfD-Landtagsfraktion, Tobias Rausch, erklärte dazu: „Dieser politischen Stimmungsmache ist eine klare Absage zu erteilen! Es darf nicht sein, dass es sich der Jugendsender zur Aufgabe macht und offenbar als Bildungsauftrag begreift, gefährliche Gewaltattacken von Asylbewerbern durch absurde Vergleiche herunterzuspielen. Im Unterschied zu Messer-Attacken oder Gewaltexzessen wie jüngst in Amberg oder Cottbus bedroht das ,Vollkotzen der Straße am Ballermann‘ niemandes Leib und Leben. Auch die Übernahme von linken Hetzparolen durch einen zur Objektivität verpflichteten Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, ist als äußerst fragwürdig zu bewerten. Der Gesinnungsjournalismus von MDR Sputnik zeigt einmal mehr, wie überfällig die Reformierung der Rundfunkgebühren ist.“