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Evangelische Kirche schickt eigenes Boot ins Mittelmeer zur „Seenotrettung“

T. Rausch: Kirchensteuer nicht für illegale Menschenschlepperei missbrauchen!

Die Evangelische Kirche hat beschlossen, sich an der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer mit einem eigenen Schiff zu beteiligen. Laut dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, werde dafür ein Trägerverein gegründet, über den der Kauf und der Betrieb des Schiffes stattfinden soll. Es wird von Kosten im hohen sechsstelligen bis niedrigen siebenstelligen Bereich ausgegangen. Der EKD-Ratsvorsitzende warb außerdem für die Entkriminalisierung der Seenotrettung.

Tobias Rausch, Sprecher für Bundes- und Europaangelegenheiten der AfD-Fraktion, sagte dazu:

„Die Evangelische Kirche wäre gut beraten, sich um ihre schrumpfenden Gemeinden zu kümmern, anstatt sich an dem menschenverachtenden Schlepperei-Geschäft zu beteiligen. Das Engagement wäre nur akzeptabel, wenn sie die schiffbrüchigen Personen nach ihrer Rettung wieder nach Afrika bringen würden. Die Kirche will sich aber offenbar an der illegalen Menschenschlepperei nach Europa beteiligen und so noch mehr Wirtschaftsmigranten anlocken. Die fleißigen Kirchensteuerzahler sollten sich gut überlegen, ob sie sich von derart linksindoktrinierten Kirchenvertretern in ihren Interessen noch vertreten fühlen und die kriminellen Schleuserpraktiken im Mittelmeer mitfinanzieren wollen.“