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Angriff auf AfD-Abgeordnete bei „Fridays for Future“-Demo in Magdeburg

Während der heutigen „Fridays for Future“-Demonstration vor dem Landtag in Magdeburg ist es zu gewaltsamen Attacken gegen AfD-Abgeordnete und Polizisten gekommen. Um für den Klimaschutz zu demonstrieren, hatten sich auf dem Domplatz nicht nur Schüler eingefunden, sondern auch zahlreiche Akteure aus der linken Szene, darunter Robert Fietzke (DIE LINKE-Jugendkoordinator) und der Landtagsabgeordnete Hendrik Lange (DIE LINKE). Die AfD-Abgeordneten Ulrich Siegmund und Jan Wenzel Schmidt sowie eine AfD-Fraktionsmitarbeiterin wurden während ihres Gesprächs mit den Schülern durch mehrere Personen beleidigt und physisch attackiert. Als die Polizei nach Meldung des Vorfalls die Personalien der Täter aufnehmen wollte, wurden die Beamten ebenfalls verunglimpft, angegangen und ein Polizist dabei auf die Straße gestoßen. Es wurden Anzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung erstattet.

Ulrich Siegmund, 1. stellv. Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion, sagte dazu: „Der Vorfall zeigt, dass die ,Fridays for Future‘-Demos aufgrund der linken Vereinnahmung nicht so harmlos sind, wie gerne medial verbreitet wird. Wir wollten lediglich mit einigen Schülern über ihre Meinung zum Klimaschutz sprechen und haben dies phasenweise auch geschafft. Allerdings ist unser Gesprächsangebot bei Robert Fietzke auf wenig Gegenliebe gestoßen, sodass er sich dazu berufen fühlte, die Menge gegen uns aufzuhetzen, woraufhin wir eingekesselt und attackiert wurden. Auch die Rolle von Hendrik Lange war dabei mehr als fragwürdig. Er filmte die Attacken auf die Polizisten, anstatt in irgendeiner Form einzugreifen und die Situation zu schlichten. Lange beweist damit, dass die Fraktionsmitglieder der Linken den Boden der Rechtsstaatlichkeit längst verlassen haben. Derart unredliches Verhalten eines Landtagsabgeordneten sollte Konsequenzen nach sich ziehen!“

Der Sprecher für Jugendpolitik, Jan Wenzel Schmidt, zeigte sich ebenfalls entsetzt von den Ausschreitungen: „Es ist sehr besorgniserregend, wie diese Schülerdemo von den Linken vereinnahmt und für die Aufwiegelung zu Gewaltakten missbraucht wurde. Als wäre das unentschuldigte Fehlen in der Schule nicht schlimm genug, wird die leichte Beeinflussbarkeit der Jugendlichen auch noch dazu verwendet, um eine Drohkulisse gegen AfD-Politiker und Gesetzeshüter aufzubauen. Zu welcher gesellschaftlichen Verrohung, die im Plenum getätigten Äußerungen wie ,Danke Antifa‘ von der Linken-Politikerin Quade führen, haben die linken Schlägertruppen heute erneut bewiesen.“