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AfD-Abgeordneter Magnitz bei Mordversuch schwer verletzt

Kirchner: Trauriger Tiefpunkt der politischen Hetzjagd gegen die AfD!

Der Bremer AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist am gestrigen Montagabend in der Bremer Innenstadt von drei vermummten Personen attackiert und dabei schwer verletzt worden. Die Polizei geht von einem politisch motivierten Angriff aus, weshalb nun der Staatsschutz ermittelt.

Oliver Kirchner, Fraktionsvorsitzender der AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt, erklärte dazu: „Mit der Tat offenbart sich eine neue erschreckende Gewaltdimension, die schleichend, aber kontinuierlich Einzug in die politische Landschaft Deutschlands gehalten hat. Bereits bei den Anschlägen auf die AfD-Wahlkreisbüros in Staßfurt und Döbeln letzte Woche war es nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Die nun medienwirksame Verurteilung dieses Gewaltaktes durch Politiker der Altparteien kann größtenteils als scheinheilig bewertet werden. Wer immer wieder vom ,Kampf‘ gegen die AfD gesprochen hat, darf sich nicht wundern, wenn diese Begriffswahl allzu wörtlich genommen wird. Die Büchse der Pandora wurde vor geraumer Zeit geöffnet, indem Organisationen und Akteure, die mit Linksextremisten sympathisieren oder sogar kooperieren, in der Öffentlichkeit hofiert und durch Steuergelder subventioniert wurden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Menschenleben durch die linksverblendete Mordlust zu beklagen sein wird. Eine erhebliche Verrohung der Gesellschaft zeichnet sich immer stärker ab und sollte für jeden verantwortungsvollen Politiker ein Weckruf sein, sich ausdrücklich und entschieden gegen Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung auszusprechen. Meinem Kollegen Frank Magnitz wünsche ich eine rasche Genesung und hoffe, dass er das traumatische Erlebnis mit der Hilfe von Familie und Freunden vollständig verarbeiten kann.“