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Links-grüne Doppelmoral im Parlament entlarvt: Grünen-Wahlkreismitarbeiter mit Neonazi-Vergangenheit

Während der Landtagssitzung am Donnerstag sollte es anlässlich des AfD-Antrages „Entschlossenes Vorgehen gegen Linksextremisten“ eigentlich um eine sachliche Auseinandersetzung mit der ausufernden linken Gewaltkriminalität gehen. Die alarmierenden Zahlen linksmotivierter Straftaten aus der aktuellen Statistik zur politisch motivierten Kriminalität und jüngste Übergriffe eines mutmaßlich linken Netzwerkes hatten dies unumgänglich gemacht. In Ermangelung von Gegenargumenten spitzte sich die Debatte seitens der Abgeordneten der Linken und Grünen jedoch in widersinnigen Rechtsextremismus-Vorwürfen gegen die AfD-Fraktion zu. Als Reaktion verwies AfD-Fraktionsvorsitzender Oliver Kirchner auf ein pikantes Antifa-Infoblatt des Jahres 1995, aus welchem hervorgeht, dass ein heutiger Wahlkreismitarbeiter des Grünen-Abgeordneten Wolfgang Aldag, David S., Verbindungen in die Neonazi-Szene hatte.

Kirchner ergänzt heute hierzu: „Während bei der AfD jeder Campingausflug oder jede Demobeobachtung von vor zig Jahren immer wieder skandalisiert wird, hat man offensichtlich kein Problem mit einer dubiosen Vergangenheit bei Personen, die in den eigenen Reihen zu finden sind. Genau das ist links-grüne Doppelmoral. Und das wollte ich damit zeigen. Ich habe den Linken und Grünen angesichts ihrer inflationären Verwendung der, Nazi-Keule‘ lediglich den Spiegel vorgehalten und hoffe, dass sie daraus eine Lehre ziehen und sich künftig angemessener im Parlament verhalten.“