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Innere Sicherheit: AfD-Abgeordnete sprechen mit Bund deutscher Kriminalbeamten über zentrale Themen

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Ferienzeit heißt Urlaubszeit? Nicht für die Abgeordneten der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt: Vertreter des AfD-Arbeitskreises Inneres hatten gestern den Bund deutscher Kriminalbeamten im Landtag zu Gast. Dieser hat seit kurzem einen neuen Landesvorsitzenden und im Vorfeld als erstes die Fraktion der AfD um ein persönliches Gespräch gebeten. Die Mitglieder des Arbeitskreises, die AfD-Abgeordneten Hagen Kohl, Mario Lehmann und Thomas Höse sprachen mit dem BdK-Landesvorsitzenden, Peter Alexander Meißner, über Personalmangel und Beförderungsstau bei der Polizei, Krankenstände und Arbeitszufriedenheit der Kriminalbeamten im Land.

 

„Es war ein guter und überaus gelungener Austausch“, sagte der Arbeitskreisvorsitzende Hagen Kohl, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion und Vorsitzender des Innenausschusses im Landtag. „In nahezu allen Punkten bestand inhaltlicher Konsens, vor allem in Hinblick auf die Einführung elektronischer Fußfesseln oder einer speziellen Ausbildung für angehende Kriminalbeamte.“

 

Mario Lehmann, selbst Kriminalhauptkommissar und rechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, ergänzte: „Die Innere Sicherheit ist zentraler Bestandteil der AfD-DNA. Daher ist es selbstverständlich, dass wir uns mit Interessenvertretern – fernab von oft sehr realitätsfernen Landtagsdebatten – über die Realitäten in unserem Land austauschen.“

 

Die drei Abgeordneten sahen das Treffen als Bestätigung für die bisherigen parlamentarischen Initiativen der AfD für endlich mehr Innere Sicherheit in Sachsen-Anhalt.