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Bundespolizei bestätigt Kriminalitätssteigerung durch Asylbewerber – Poggenburg: Abschiebegefängnisse für mehr Innere Sicherheit!

Laut Jahresbericht 2016 der Bundespolizei sind die von ihr erfassten Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent auf über 554.000 gestiegen. Fast 300.000 Straftaten gehen allein auf Verstöße gegen das Asylverfahrens-, das Aufenthalts- oder das Freizügigkeitsgesetz zurück. Besonders erschreckend: Behördenchef Dieter Romann spricht von einer neuen Dimension der „islamistisch-terroristischen Bedrohungslage“. Er stellt zudem die „Sinnfrage“ der deutschen Abschiebepraxis. „Wir brauchen eine umgehende Kehrtwende in Sachen Asyl und Abschiebungen“, meint der AfD-Fraktionsvorsitzende André Poggenburg.

Poggenburg sagte dazu weiter: „Der Jahresbericht der Bundespolizei zeigt ganz eindeutig, dass die unkontrollierte Masseneinwanderung die Innere Sicherheit in Deutschland nicht nur bedroht, sondern nachweislich massiv beeinträchtigt. Obwohl die Zahl der Asylbewerber laut Bundespolizei deutlich gesunken sei, haben wir eine klare Kriminalitätssteigerung und zwölf Prozent mehr Inhaftierungen. Diesen Umstand nicht auch auf die fortschreitende Islamisierung zurückzuführen, wäre eine Verkennung der Realität. Das Gefahrenpotential wird zudem gewiss nicht kleiner, wenn man die gut 230.000 abgelehnten – und somit ausreisepflichtigen – Asylbewerber einfach nicht konsequent abschiebt. Selbst der Präsident der Bundespolizei bezweifelt die Sinnhaftigkeit des nachlässigen Vorgehens bei deutschen Asylverfahren. Wir als AfD bekräftigen daher unsere unbedingte Forderung nach der Errichtung von Abschiebezentren an den Außengrenzen und schnellstmöglichen Abschiebungen von allen Personen ohne Bleiberecht. Es ist nicht die Aufgabe des deutschen Volkes, unter Inkaufnahme der eigenen Existenzbedrohung ‚die Welt zu retten‘. Vielmehr müssen wir die Stärke des deutschen Staates erhalten und sinnvoll ausbauen, um aus dieser Lage heraus Hilfe zur Selbsthilfe an verschiedensten Orten der Welt leisten zu können.“